Die diesjährige Street
Parade wirft ihre Sonnenstrahlen voraus. Am Samstag, 13. August 2016, ab 13.00 Uhr, findet in Zürich zum 25. Mal der grösste Techno-Event der Schweiz statt. Auch das Wetter wird bestimmt akzeptabel sein.
Jahr für
Jahr treffen sich hunderttausende Menschen tanzend am Zürcher Seebecken und
feiern gemeinsam die Street Parade - eine Demonstration für Liebe, Friede,
Freiheit, Grosszügigkeit und Toleranz. Sie verwandeln die kleine Grossstadt am
Zürichsee in einen einzigen friedlichen, pulsierenden und farbigen Dancefloor.
Mittlerweile begeistert die Street Parade seit über 20 Jahren die Fans
elektronischer Musik aus allen Kontinenten.
Fumetto - Int. Comix-Festival
Luzern 1. - 9. April 2017
Fumetto hat sich in seiner bald
25-jährigen Geschichte von einem kleinen, regionalen Event zu einem der
wichtigsten internationalen Comicfestivals in Europa entwickelt. Heute ist es
eine der bedeutendsten Plattformen der Kunstform Comic.
1992 ins Leben gerufen, richtete
sich Fumetto zu Gründerzeiten an die Jugend und Kunststudierenden. Bereits in
der ersten Ausgabe wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben. Eine Tradition, die
sich in der Entwicklung des Festivals als wichtiger Programmpunkt gehalten hat.
Bereits 1995 wurden bedeutende internationale Comic-KünstlerInnen am Festival
ausgestellt und die Zahl der Ausstellungen erhöht. Durch das stetige Wachstum
waren die Veranstaltungsorte des Festivals bald dezentral in der ganzen
Altstadt von Luzern verteilt, was viel zu seinem heutigen Charme beigetragen
hat.
Fumetto zeigt Kunst auf höchstem
Niveau und jedes Jahr von Neuem eine einzigartige internationale Schau der
Entwicklungen des Mediums. Dabei werden Stars dieser Kunstsparte genauso
gezeigt wie Newcomer. Fumetto arbeitet hierfür mit führenden Künstlern,
Kunstinstitutionen und Galerien zusammen.
Fumetto hat sich als Festival, an
dem die Kunst im Vordergrund steht, positioniert und verfolgt keinerlei
kommerzielle Ziele. Heute gehört Fumetto mit rund 50'000 BesucherInnen zu den
grössten Anlässen der Festivalstadt Luzern.
In der zweiten Briefmarkenausgabe des Jahres würdigt die Schweizerische Post unter anderem zwei nationale Grossanlässe mit je einer Sondermarke: zum einen ist dies die Eröffnung des Basis-Gotthardtunnels sowie das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest. Einzigartig an der Sondermarke «Gottardo 2016»: Bedruckt wurde sie nämlich mit echtem, zu Pulver verarbeitetem Gotthardgestein.
Mit 57 Kilometer ist er der längste Eisenbahntunnel der Welt und verbindet den Norden mit dem Süden der Schweiz: der Gotthard-Basistunnel, der am 1. Juni 2016 mit einem Volksfest eröffnet wird. Insgesamt wurden rund 28 Mio. Tonnen Material aus dem Berg gebrochen. Davon gingen rund 15 Kilo Gotthardgestein an die Schweizerische Post. Das Gestein wurde zu feinem Pulver verarbeitet und fand in dieser Form dank einem Sonderdruck mit speziellem Lack auch auf der 104mm x 37mm grossen Sondermarke „Gottardo 2016“ Platz. Die zwei Briefmarken mit Zwischensteg zeigen das Relief des Gotthardmassivs mit Alpenpanorama sowie dem Süd- und Nordportal. An beiden „Enden“ steht je eine SBB-Lokomotive, einmal im eher kälteren Norden mit der Farbe Blau und einmal im eher wärmeren Süden mit der Farbe Gelb symbolisiert.
Nachtschwärmer und Sägemehlfolklore
Passend zur Dunkelheit in einem Tunnel erscheinen die Sondermarken «Nachtaktive Tiere». Auf den Wertzeichen mit Frankaturwerten von 0.85, 1.00, 1.50 und 2.00 Franken sind vier heimische Nachtschwärmer abgebildet: Waldkauz, Gartenschläfer, grosses Glühwürmchen und Igel.
Ebenso heimisch und erst noch folkloristisch geht es auf einer weiteren Sondermarke zu und her. Die bösen Buben schwingen für einmal nicht im Sägemehlring, sondern auf der kleinen Fläche einer 1-Franken-Briefmarke. Die Post würdigt damit den grössten Sportanlass der Schweiz und die bösen Buben, die seit 1895 alle drei Jahre im Spätsommer den König unter sich ausmachen. I Weiter >
Das grösste Radrennen der Welt gastiert in der Bundesstadt! Tour de France 2016 I Stadt Bern I 18. - 20. Juli 2016
Bonjour le Tour! Die Schweiz ist im Radfieber. Vom 18. – 20. Juli 2016 kommt die Tour de France und wird während zwei Etappen und 286 Kilometer in der Schweiz für Spektakel sorgen.
Das erste Mal in ihrer 103-jährigen Geschichte wird die Grande Boucle in Bern halt machen. Neben zahlreichen Informationen zu den beiden Schweizer Etappen gibt es auch abseits der Route viel zu entdecken.
Am Montag, dem 18. Juli erreicht die Tour den Etappenort Bern, wo sie nach der Passage von Monbijoubrücke, Helvetiaplatz, Dalmaziquai, Mattequartier, Nydeggstalden und Aargauerstalden vor dem Stade de Suisse endet.
Am Dienstag, dem 19. Juli, ist Ruhetag. Und am Mittwoch, dem 20. Juli, beginnt die 17. Etappe in Bern und führt ins Wallis, zum Stausee Lac d'Émosson auf fast 2000 Metern. Die Tour de France gilt als drittgrösster Sportanlass der Welt, hinter Olympischen Sommerspielen und der Fussball-WM.
Mehr Details zur grössten Radtour der Welt, dem Rahmenprogramm und weitere spannende Beiträge zum Thema Radfahren, finden Sie im SonntagsBlick Extra (7,39 MB) über die Tour de France.
Le Tour à Finhaut-Emosson
In Finhaut-Emosson im
Trient-Tal wird am 20. Juli 2016 eine Etappe der Tour de France stattfinden. Nach dem Start in Bern durchquert das Feld den Kanton
Wallis zwischen St. Maurice und Martigny. Das Etappenende wird mit zwei anspruchsvollen Aufstiegen bereichert. Der Forclazpass und danach der Aufstieg bis zum
Etappenziel beim Stausee Emosson, mit einer eindrucksvollen Aussicht auf das Mont Blanc Massiv.
Der Weg
der Schweiz ist ein Gemeinschaftswerk aller 26 Kantone. Erstellt wurde er im
Jahr 1991 aus Anlass des 700-Jahr-Jubiläums der Eidgenossenschaft.
Seit 25
Jahren wird der Weg von vielen Wanderinnen und Wanderer begangen. Er ist
bekannt und erfreut sich grosser Beliebtheit.
Der Weg der Schweiz ist sehr wichtig für die Region um den schönen Urnersee.
Wir sind stolz dieses Jubiläum zu feiern und freuen uns, weiterhin viele Gäste
auf dem Weg zu sehen.
Der Weg der Schweiz ist ein
Gemeinschaftswerk aller 26 Kantone. Erstellt wurde er im Jahr 1991 aus Anlass
des 700-Jahr-Jubiläums der Eidgenossenschaft. Der Weg ist unterteilt in 26
Kantonsabschnitte, deren Reihenfolge sich durch den Eintritt der Kantone in den
Bund ergibt.
Die Länge der Kantonsabschnitte
richtet sich nach der Anzahl Kantonseinwohner im Jahr 1991. Die Idee zu diesen
Prinzipien lieferten die beiden Zürcher Architekten Stefan Rotzler und Peter
Lanz. Für den Wegbau wurde eine spezielle Stiftung gegründet. Diese Stiftung
sorgt sich noch heute um den Erhalt und die Pflege des Gesamtwerkes Weg der
Schweiz.
Angelehnt an grössere, klassisch
strukturierte Musicalprojekte, will der Jodelgesang etwas Frisches
wagen. Überlieferte Melodien wie auch zeitgenössische Jodelliteratur
werden eine gespielte Geschichte musikalisch bereichern.
Das Musical wird in verschiedenen
Landesteilen der Schweiz aufgeführt. Die Hauptrollen übernehmen bekannte
Jodlerinnen und Jodler. Zusätzlich wird das Ganze mit einem Jodlerklub
ergänzt. Dieser stammt aus der Region des jeweiligen Aufführungsorts und
wird aktiv in das Musical involviert.
Der bekannte Dirigent und
Komponist, sowie „Oscarpreisträger“ Ruedi Roth aus Hemberg, übernimmt
die musikalische Leitung im Jodelgesang. Erwin „Buba“ Bertschy aus
Tafers hält die Fäden der gesamten Organisation zusammen. Beide werden
auch als Darsteller zu sehen sein. Die Leitung des Musicalorchesters und
das Arrangieren der zu begleitenden Melodien obliegen Willi Valotti und
Simon Lüthi.